AVENIDAS IST WIEDADA!

Das Gedicht „Avenidas“ ist wieder da – und diesmal mit Beleuchtung. Der Spiegel berichtet, selbstverständlich, es IST ja auch wichtig DASS DAS GESAGT UND GEZEIGT WERDEN DARF, JA, NACHGERADE M U S S (wenn man die Brülltaste schon an hat, ist es schwierig, sich weiter reinzusteigern; und dann muss man dichten) – DIES WUNDERVOLLE, GROß- weiterlesen…

Uli Wollg8en zum 4. Oktober

Was ist ambach in Hambach? Deutsche Brüder, deutsche Schwestern, der Tag der Einheit, der war gestern. Mag es nach diesem nun gelingen, sie unter einen Hut zu bringen? Auf dieser sollten sie jetzt sein. Denn nunmehr geht es um Freund Hain. Gleichklangs jedoch mit „e“ bedroht ihn RWE als Schnitter Tod, und liegt – nimmt weiterlesen…

Bäume, Blumen, Dwayne.

Um das berühmte Gedicht „Avenidas“ von Eugen Gomringer, das auf Initiative des AStA der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin von der Fassade derselben entfernt wird, kehrt keine Ruhe ein. Ein Teil der Republik steht seit Monaten nach besten Kräften Kopf und vielerorts muss das Gedicht aus dem Boden sprießen, damit niemand auf die Idee kommt, hier dürfe weiterlesen…

Vernetzt

(und trotzdem falsch verbunden) – von Uli Wollgarten – a) Überfluss Die Politik verbrämt zuweilen scheu und listig, denn den Akteuren geht es oft um Wählerstimmen. Derweil sie mit den stärksten Lobbyisten schwimmen, regiert der Sachzwang unter einem Schlagwort euphemistisch. Globalisierung kann man kaum genügend preisen, gestattet sie alleine nicht nur Geld und Waren im weiterlesen…